Lektion 4WPR
15/03/21
Verkehrsschutz bei Wertpapieren öffentlichen Glaubens
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Verkehrsschutz bei Wertpapieren öffentlichen Glaubens
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- Gesetzgeberischer Zweck
- Verkehrsschutz in Bezug auf die Rechtszuständigkeit
- Inhaberpapier
- Ordrepapier
- Kein Verkehrsschutz bei Erwerb durch Abtretung oder in Gesamtrechtsnachfolge
- Verkehrsschutz in Bezug auf das verbriefte Recht
- Grundlagen
- Funktion
- Rechtliche Einordnung
- Interessenabwägung
- Einredekategorien
- Voraussetzungen der Einredebeschränkung
- Zurechenbarkeit als subjektive Voraussetzung auf Seiten des Verpflichteten
- Ausstellung der Urkunde durch den Verpflichteten
- Erkennbarkeit der Ausstellung eines Wertpapiers öffentlichen Glaubens
- Handlungsfähigkeit
- Zurechenbarkeit der Blankourkunde
- Verkehrsschutzbedürfnis als objektive Voraussetzung
- Fehlende Ersichtlichkeit der Einrede
- Urkunde in Verkehr gelangt
- Rechtsübertragung durch spezifisch wertpapierrechtliche Verfügung
- Schutzwürdigkeit als subjektive Voraussetzung auf Seiten des Erwerbers
- Massgebender Zeitpunkt
- Kein Handeln bewusst zum Nachteil des Verpflichteten
- Rechtsprechung
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